Springer Medizin startet mit dem neuen Anzeigenmodell R+ durch. Im Fokus steht die Frage, wie mit einer Kampagne qualifizierte Kontakte erzielt werden können. Hierbei setzt das Media-Modell vor allem darauf, die Reichweiten aller vom Verlag angebotenen Medien und Kanäle einzubeziehen.
Ausgangslage für dieses neue Modell ist das derzeitige Umdenken bei der Leserschaft. Immer mehr Ärzte oder Apotheker steigen derzeit auf das digitale Lesen um, was für Werbetreibende ein Umdenken in der Kommunikation zur Folge hat. Mit R+ möchte Springer Medizin nicht nur bestehende Reichweiten, sondern auch einzelne und identifizierbare Kontakte innerhalb einer Zielgruppe qualifizieren.
Es wird primär nicht mehr zwischen Print- und Online-Medien unterschieden. Im Kern wird die Frage betrachtet, wie mit einer Kampagne qualifizierte Kontakte erzielt werden können.
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