Online, immer und überall. Was mit dem Smartphone begann, wird nach Einschätzung von Branchenbeobachtern im kommenden Jahr eine neue Qualität erreichen. Dabei ist es gar nicht mehr nötig „bewusst“ ins Internet zu gehen – man wird einfach „drin“ sein, ob gewollt oder nicht.
KWHC: Studie zu E-Learning in Assistenzberufen
Online-Fortbildungen sind bei Ärzten mittlerweile etabliert. Im Rahmen einer durch die KWHC betreuten Bachelor-Arbeit wurde nun die Fortbildungssituation von Diabetesberatern untersucht.
Labortechnik für die Hosentasche
Bei Fachleuten umstritten, von der Presse gehyped – elektronische Gadgets für das körperliche Wohlbefinden teilen die Experten in zwei Lager. Eines, in dem die Kosten bemängelt und das Ende der Hausarztpraxis befürchtet werden, das andere, in dem der Traum vom unabhängigen Patienten geträumt wird. Die Entwicklung geht unterdessen weiter.
Newsletter 2.0 – WhatsApp ein Newslettertool?
Der Smartphone-Mitteilungsdienst ist Standard wenn Texte, Bilder und Videos mobil übertragen und empfangen werden. 700 Millionen Handynummern sind über WhatsApp erreichbar und genau da sehen Socialmedia-Experten einen Ansatz für eine neue Form des Newsletters.
Dr. Google drängelt sich vor
Ist das der nächste Schritt, Dr. Google? Die eigenen Symptome schnell mal googeln, diese Form der Selbstdiagnose ist weit verbreitet. Künftig könnte Google mit einem eigenen Dienst den Informationsbedarf seiner Nutzer befriedigen. Der Service soll in den nächsten Tagen in den USA online gehen.
PM–Report zur Mediennutzung von Ärzten
Ärzte nutzen das Internet 1 ¼ Stunden pro Woche für berufliche Zwecke. Das hat die aktuelle Studie des PM-Reports gezeigt. Untersucht wurde außerdem, welche Informationsquellen und Medien in genau dieser Zeit genutzt werden.