Der Weg von Patienten ins Internet bringt oft Treffer von Wikipedia und Gesundheitsportalen unterschiedlicher Qualität als Top-Treffer. Viele qualitätsgesicherte Angebote landen oft nicht unter den Top Ten. Die besten Treffer erzielen meist nicht-qualitätsgesicherte Webseiten. Eine Übersicht im Deutschen Ärzteblatt gibt Hinweise wie beispielsweise mit sogenannten „Cyberchondern“ umgegangen werden kann.
Viele Menschen, die das Internet zur Vorbereitungauf einen Arztbesuch und für Selbstdiagnosen nutzen, finden bei derGoogle-Suche unter den Top-Treffern nur oberflächliche Informationen. AuchÄrzte sind die Leittragenden, denn Sie müssen die „Fehlinformation“ aufklären. ZumTeil können falsche Informationen nur von Ärzten bei der Sprechstunde wieder insevidenzbasierte Gleichgewicht gebracht werden. Das Deutsche Ärzteblatt gibt ÄrztenTipps für einen zielführenden Umgang mit den Informationsangeboten zum Nutzender Patienten. Eine Checkliste unterstützt die Umsetzung.
Von Fachleuten empfohlene Seiten, wiebeispielsweise Seiten des Instituts für Qualität und Wirtschaftlichkeit imGesundheitswesen (IQWIG) oder der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV) undder Bundesärztekammer (BÄK), werden aufgrund des schlechteren Google-Rankingseher selten aufgerufen.
Die KWHC unterstützt Sie dabei, Inhalte in hoherQualität zielgruppengerecht darzustellen. Wir arbeiten mit Ihnen daran auch beiGoogle gefunden zu werden und Ihr Google-Ranking auch mit wissenschaftlichfundierten Informationen zu verbessern.
Quelle: aerzteblatt.de
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