Nicht wenige Führungskräfte aus dem Bereich der Pharma-, Medizintechnik- und Biotech-Unternehmen sehen Nachholbedarf beim digitalen Marketing. Nur 17 Prozent der Unternehmen aus Europa, dem Nahen Osten und Afrika sind mit ihren Online-Aktivitäten zufrieden. Dies geht aus dem internationalen Digital Barometer 2012 des Münchner Beratungsunternehmens Across Health hervor.
Der mit 63 Prozent überwiegende Anteil der befragten Marketing-Verantwortlichen der Unternehmen aus dem Gesundheitssektor glauben, dass sie anderen Industrien hinterherhinken und einiges Potential nicht ausgeschöpft wird. Als Gründe werden von den Befragten vor allem regulatorische Gründe (26 Prozent), fehlende Strategien (19 Prozent) und mangelnde Messungen des ROI (Return on Investment, 16 Prozent) aufgeführt.
Ein größerer Fokus der Umfrageteilnehmer liegt im Cross-Channel-Marketing: 22 Prozent gaben an, ihren Marketing-Mix über verschiedene Kanäle hinweg zu optimieren.
Jedoch gibt es im Bereich digitales Marketing einen Zuwachs zu verzeichnen. So gaben beispielsweise 48 Prozent der Befragten an, eDetailing einzusetzen und dies auch weiter ausbauen zu wollen. Ähnlich verhält es sich beim mobilen Marketing.
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