Die Nutzung mobiler Endgeräte, wie Smartphones, Tablets und MP3-Playern/ iPods ist im privaten Bereich für viele Menschen in Deutschland bereits zu einer alltäglichen Gewohnheit geworden. Es wird nun Zeit, dass die Vorteile dieser mobilen Technologie auch für das Lernen und die Bereitstellung von Informationen im Unternehmensumfeld Anwendung finden.
Eine aktuelle Umfrage der information multimedia communication AG (imc) zur Entwicklung des mobilen Lernens zeigt, dass 81,9 % der Befragten ein großes Potential für mobile Lernangebote sehen, da sie jederzeit unterwegs auf diese zugreifen können. Im Alltag der Befragten spielen mobile Endgeräte ohnehin eine wichtige Rolle: „88,6 % nutzen Smartphones, gefolgt von Tablet PCs (55,2 %) und iPod/ MP3 Playern (45,7%).“ 89,5 % der Befragten nutzen die mobilen Endgeräte zum Surfen im Internet, 94,3 % rufen e-Mails ab und 81 % verwenden Apps.
Während bereits über zwei Drittel der Unternehmen (69,5 %) e-Learning-Angebote für den stationären Computer mit Internetanschluss anbietet, setzen gerade erst 30,5 % der Unternehmen mobile Lern-Angebote für Smartphones oder Tablets um. Ein großer Anteil dieser mobilen Lern-Projekte (44,3 %) befindet sich zudem noch in der Pilotphase.
Für Unternehmen gilt es einige Aspekte von mobilem Lernen zu beachten. Häufig werden hier die Anpassung an zu kleine Bildschirme der Endgeräte (40 %) oder auch das Problem der IT-Sicherheitsrisiken (48,6 %) bei firmeneigenen, sensiblen Daten genannt.
Mobiles Lernen erfolgt unterwegs und ist daher durch kurze Lernphasen geprägt. Um diese Phasen optimal zu nutzen, sollten die Lerninhalte in kleine Wissens-/ Trainingsblöcke aufgeteilt werden, die zeitlich und inhaltlich limitiert sind.
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