Junge Leute mit einer Appzur Gesundheitsvorsorge bewegen. Das verspricht sich der Bundesverband der AOKvon dem Aufbau eines Kompetenzzentrums für digitale Präventionsassistenz. DieKrankenkasse setzt darauf, den Patienten direkt Gesundheitsratschläge zurVerfügung zu stellen.
Was allen als Broschürezur Gesundheitsvorsorge der Krankenkassen bekannt ist, soll nach der Idee derAOK bald als mobile Anwendung für Smartphones erhältlich sein. Das nicht ohneGrund, denn die Nachfrage nach Smartphones ist immens.
So soll es gegen Ende 2011 Orientierungshilfen zu Präventionsangeboten geben,wie beispielsweise Rückenschule oder Tipps und Angebote rund um das ThemaGesundheit. Auf diese Weise verspricht sich die AOK auch die Ärzte bei derMotivation ihrer Patienten zu unterstützen.
In Zusammenarbeit mit der TU Berlin, hat die AOK ein Kompetenzzentrumgegründet, um gemeinsam diese „Gesundheits-Apps“ zu entwickeln. Dabei legen dieEntwickler Wert auf eine plattformübergreifende Anwendung der Apps.
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