Seit Apple das iPhone auf den Markt gebracht hat, ist der Ausdruck mobile Applikation, kurz App, vielen als mehr oder weniger nützliche Anwendungssoftware bekannt. Mittlerweile gibt es für nahezu jedes Smartphone Apps aus verschiedenen Bereichen. So auch im Gesundheitsbereich – und der Anteil wird größer.
Apps bieten die unterschiedlichsten Funktionen: ist erst einmal ein passendes App ausgewählt, braucht man es nur herunterladen, installieren und schon geht es los. Egal ob man ein Restaurant, ein Tankstelle oder einen Taxistand sucht. Es gibt für fast jedes Smartphone eine passende Applikation.
Auch im Bereich des Gesundheitswesens sind Apps vertreten. In Deutschland sind derzeit 1.400 und international mehr als 7.000 „Health-Apps“ verfügbar. Diese Zahlen sollen in den kommenden Jahren noch um ein Vielfaches steigen.
In den skandinavischen Ländern und in den USA ist die Anwendung von Gesundheits-Apps weitaus verbreiteter als hierzulande. Jedoch stehen auch hier schon einige nützliche Apps bereit. So zum Beispiel die CGM-App, bei der der Arzt während seines Hausbesuchs Patientendaten aus dem Praxissystem via App herunterladen und einsehen kann. Oder eine Applikation, mit der man über das Handy Herzgeräusche aufzeichnen kann und welche auf diese Weise als eine Art Stethoskop anzuwenden ist.
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