Menschen aus dieser Generation werden bald einen Großteil der Konsumenten stellen. Marken, die nicht in den Social Media werben, sind für die Gen Z nicht existent. Das gilt auch beim Thema Gesundheit.
Und mehr noch: Wer als Unternehmen Apps und Websites zur Verfügung stellt, die etwas zu langsam oder kompliziert erscheinen, hat bei der Gen Z keine Chance. Sie fordern Relevanz, aber auch Unterhaltung und Gemeinschaft.
Genau diesen Ansprüchen scheint YouTube gerecht zu werden: Das Netzwerk ist die Nummer Eins bei der Gen Z, sogar Werbung wird über diesen Kanal als vertrauenswürdig empfunden. Auch im Gesundheitswesen lassen sich bei Angeboten für Patienten und sowie für Fachkreise Social Media Kanäle in der Vermarktung erfolgreich einbinden. Das Team der KWHC hat Ideen und Erfahrungen für Ihr Projekt.
Quelle:
thinkwithgoogle.com
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