Genervte User sollen durch die Abschaffung des WhatsApp-Newsletters der Vergangenheit angehören.
Der WhatsApp-Newsletter wird besonders von Publishern oder kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) genutzt, die ihre Zielgruppen ohne Streuverluste direkt am Handy über den Messenger erreichen möchten. Facebook verweist jedoch auf den privaten Charakter der Plattform. Deswegen soll der WhatsApp-Newsletter verboten und Verstöße ab dem 7. Dezember gezielt geahndet werden. Der Konzern bietet stattdessen neue Plattformen wie beispielsweise WhatsApp for Business oder für große Unternehmen WhatsApp Business API an. Auch wenn hier ebenfalls kein Newsletter vorgesehen ist, können die Unternehmen individuell oder automatisiert mit den Kunden über einen Chat kommunizieren. Diese Channels sind auch für Pharma-Unternehmen interessant, da eine schnelle und serviceorientierte Kommunikation mit Ärzten möglich ist. Allerdings schlägt der Versand eines mit relevantem Content gefüllten Newsletters den Messenger immer noch. Gerade in medizinischen Fachbereichen liegt viel Potential im zielgruppenorientierten Newsletter-Marketing.
Sprechen Sie uns gern an, wenn Sie eine Marketing-Maßnahme über einen Newsletter planen.
Quellen:
healthrelations.de
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