Die Deutschen sind zwar offen für digitale Anwendungen im Gesundheitsbereich, wenden diese jedoch noch zurückhaltend an.
Sind die Patienten in Sachen E-Health schon so weit, wie Bundesgesundheitsminister Jens Spahn es sich vorstellt?
Laut der Deloitte Global Health Care Consumer Survey 2019 verhalten sich die Deutschen diesbezüglich bisher eher zurückhaltend. Fitness- und Gesundheitsentwicklungen wurden zwar von 35 Prozent der Befragten genutzt, die Beobachtung der Blutzuckerwerte und des Blutdrucks von 24 Prozent der Befragten angewendet. Einen virtuellen Arztbesuch tätigten dagegen lediglich 13 Prozent. Einer der Gründe für die Zurückhaltung ist die Sorge um den Datenschutz und die Datenweitergabe ohne Einwilligung.
Quelle:
www.healthcaremarketing.eu
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