Die Speicherung von Geodatendes iPhone und des iPad von Apple hat in der vergangenen Zeit für vielerleiAufregung und Empörung gesorgt. Über das Handy-Betriebssystem Android vonGoogle ist ähnliches bekannt geworden. Gegenüber Apple haben sowohlDatenschützer als auch Nutzer mit Klagen gedroht. Der Apple Konzern hat sich nunzu den Vorwürfen geäußert und eine Stellungnahme auf seiner Internetseiteveröffentlicht.
Schon im vergangenen Juli hatte Apple einen Brief an zweiUS-Abgeordnete verfasst, in dem der Konzern mitteilte, er speicherePositionsdaten von WLAN-Routern und Mobilfunkzellen, mit der Begründung, dassbei inaktiven Ortungsdiensten keine Updates an die Geräte übermittelt werdenkönnen und dem Hinweis, dass diese Daten nur Apple vorlägen.
Nachdem sie aber mittels einer Software von den Geräten der Nutzer ausgelesen werdenkonnten und diese Daten somit nicht nur bei Apple lagen, räumte der HerstellerVersäumnisse ein.
Mit dem kommenden Update des Apple Betriebssystems, soll dasSammeln von Daten im ersten Schritt auf sieben Tage beschränkt werden. In einemweiteren Update sollen die Daten dann auch verschlüsselt werden.
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